Eine ganze Menge Schotter
Im Gleisbau, bei Straßen und Wegen sowie im Hoch- und Tiefbau, ob nun rückgebaut oder saniert wird: Bei Infrastrukturprojekten fallen in Deutschland jährlich insgesamt rund 220 Millionen Tonnen mineralische Abfälle an. Die müssen unter höchsten Anforderungen entsorgt oder – im besten Fall – recycelt werden.
Viele der dabei auftretenden Materialien aus Schotter, Boden, Bauschutt, Altasphalt oder Betonschwellen sind zudem kontaminiert. Zusätzlich zu den gängigen Bauvorschriften sind dann Regelungen des Abfallrechts, des Bundesbodenschutzgesetzes und Immissionsschutzes zu beachten. Mit diesen Problemen kennen sich die Vereinigten Schotterwerke bestens aus.
Daraus lässt sich noch einiges machen
So belastet das Material sein mag: Durch Recycling mineralischer Abfälle auf Basis ausgereifter Brech- und Klassiertechnik erfüllen wir mit unserer Arbeit die ökologischen und ökonomischen Anforderungen einer modernen Kreislaufwirtschaft. Gut 80 verschiedene Produkte können dabei entstehen.
Unsere Spezialisten weisen langjährige Erfahrung auf und schaffen es immer wieder, die Gesetzesvorgaben in den Ablauf einer Baustelle einzubinden. Das fängt bei der fachgerechten Probenentnahme vor Ort an, geht über die Koordination der Lade- und Transportfahrzeuge bis hin zur fachgerechten Verwertung oder Entsorgung – falls kein anderer Weg möglich ist.